Über mich
Die Weiterentwicklung von Unternehmen, die Förderung der Wettbewerbsfähigkeit und das Schärfen von Markenauftritten finde ich so spannend wie andere Leute einen Krimi und beschäftige mich damit seit über 25 Jahren.
Ich bin in den 70er Jahren in Norddeutschland aufgewachsen. Meine Kindheitserinnerungen sind tatsächlich vor Allem mit Schrebergarten, Ostsee und Dänemark-Urlauben verbunden.
Was mich früh beschäftigt hat: warum tun denn die Menschen die Dinge, die sie tun? Und was gibt es an Gemeinsamkeiten und roten Fäden, die sich durch alles durchziehen?
Deswegen habe ich zuerst angefangen Rechtswissenschaften zu studieren, bevor ich zu dem Fach Politikwissenschaften wechselte. Denn merke: alles Handeln ist politisch. ;-)
Mehrere Auslandsaufenthalte führten mich nach Lissabon, Bordeaux und San Francisco, wo ich zeitweise auch gelebt habe. Dabei habe ich festgestellt: man findet überall Freunde!
Im Rahmen einer Geschäftsführungstätigkeit in einem handwerklichen Familienunternehmen entstand die Beschäftigung mit Unternehmensstrategie und Betriebswirtschaftslehre.
In der Folge habe ich in verschiedenen Branchen gearbeitet und dort neben Linientätigkeiten vielfältige Projekte geplant und umgesetzt, die oft eine strategische Ausrichtung hatten und maßgeblich für die Weiterentwicklung des jeweiligen Unternehmens waren.
In all diesen Tätigkeiten ist immer offensichtlich gewesen, dass es eine klare organisatorische Trennung braucht zwischen dem Daily Business, also dem, womit ein Unternehmen sein Geld verdient,
und den Projekten, die der Weiterentwicklung des Unternehmens dienen und dadurch sicherstellen, dass ein Unternehmen auch zukünftig, in einem sich verändernden Umfeld weiterhin Geld verdienen und stabil bleiben wird.
Beide Bereiche sind wichtig und stützen sich gegenseitig.
Um im Bereich Projektmanagement weltweit geltende Standards zuverlässig umsetzen zu können, habe ich eine Weiterbildung und Prüfung zur zertifizierten Projektmanagerin absolviert und bin ebenfalls zertifizierter SCRUM Master.
Oft macht es Sinn, Projekte in Unternehmen über ein Projekt-Management-Office (PMO) zu steuern. Was aufwendig klingt, ist im Grunde "nur" ein organisatorischer Raum, in dem die Projektprozesse "gehalten" werden. Dort wird für Sicherheit und Transparenz über alle Projektangelegenheiten und Projektfortschritte gesorgt.
Neben neuen Projekten können wiederkehrende Prozesse in Unternehmen durch standardisierte Methoden umgesetzt werden, die es zu entwickeln gilt.
Das bringt eine große Arbeitserleichterung in die täglichen Abläufe. Unter Umständen entstehen daraus "Produkte", die allen Beteiligten durch ihre Transparenz Sicherheit geben.
Deswegen bin ich ein großer Fan von Standards und Qualitätsmanagement.
Meine Arbeit ist geprägt von den Agilen Werten
Commitment
Vertrauen
Transparenz
Fokus
Cross-funktionale Teams und kollaboratives Arbeiten ihn Projekten funktioniert immer dann besonders gut, wenn wir darauf vertrauen, dass alle Beteiligten jederzeit ihr Bestes geben, Wissen und Informationen geteilt werden und wir einen geschützten Rahmen schaffen, in dem Arbeiten und Lernen eigenverantwortlich und selbst-organisiert möglich sind.